Aktuell


19.06.2019

Wo Hirsche auf den Brunftschrei lauschen…

… sangen schon Michael Köhlmeier und Reinhold Bilgeri im Jahr 1973. Womöglich haben sich die beiden Hohenemser schon damals ihre Inspiration zum Lied „Oho Vorarlberg“ vom Bodner in Hohenems geholt, wo sich in einem Gehege zahlreiche Hirsche, Hirschkühe und Rehkitze ihres Lebens erfreuen. Die 1b wanderte an ihrem Wandertag vom Hohenemser Bahnhof aus in Richtung Gsohl über den Oberen Weiher und den oben erwähnten Bodner in Richtung Schwefel, wo die Jungs und Mädels den Wandertag beim Fußballspiel und einem Eis ausklingen ließen. Christian Alge[mehr]



19.06.2019

And the winner is…

Das Energieinstitut lud schon vor einiger Zeit in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Vorarlberg (Bereich Verkehrserziehung) zur Straßenmalaktion „Blühende Straßen ein. Dabei soll durch bunte Malereien auf Straßenabschnitten vor Schulen speziell darauf aufmerksam gemacht werden, dass Straßenraum nicht nur für Autos, sondern für alle Verkehrsteilnehmer zur Verfügung steht, auch für Kinder und Jugendliche! Am 13. Mai bemalte die 1b-Klasse den Pestalozziweg auf Höhe der Turnhalle der MS Hasenfeld – und erhielt vor wenigen Tagen die Nachricht, dass ihr Kunstwerk von der Jury als eines der schönsten ausgewählt wurde. Die SchülerInnen wurden am Montag, den 17.6. mit den anderen beiden „Ge[mehr]



19.06.2019

Drastic Plastic

Am Freitag, den 14. Juni fand in Dornbirn die „PET-Parade“ – ein Kooperationsprojekt der Jugendbotschafter und des Umweltverbandes Vorarlbergs – statt. Dabei wurde auf die Problematik von Kunststoffverpackungen, insbesondere von PET-Flaschen hingewiesen. Im Vorfeld hatten alle teilnehmenden Klassen sogenannte „PET-Men“ aus Kunststoffflaschen gefertigt, die am Dornbirner Marktplatz präsentiert wurden und mit denen mit lautstarken Parolen in Richtung Bahnhof marschiert wurde. Die 1b Klasse war mit ihren Klassenvorständen und ihrem PET-Man dabei. J Christian Alge[mehr]



19.06.2019

Eine Kiste voller Rhythmus…

… fertigen heuer 36 SchülerInnen aus den dritten und vierten Klassen im Kreativen Schwerpunkt bei Andreas Riedmann, Christian Alge und Klaus Bösch. Die Cajons kommen ursprünglich aus Peru, haben einen trommelähnlichen Klang und werden mit den Händen (vereinzelt auch mit Besen) gespielt. Die meisten Schüler sind die Produktion betreffend nun im Endspurt bzw. schon fertig und üben die ersten Schlagtechniken und Rhythmen. Das auf der Frontseite von jedem Schüler individuell eingebrannte Logo macht jede Cajon zu einem Unikat. Christian Alge[mehr]



19.06.2019

Gut verpackt…

Im Rahmen der Lustenauer Umweltwoche nahm die 1b Klasse am Workshop „Gut verpackt“ teil. Dabei ging es darum Produkte auf deren Verpackung hin zu betrachten. Wo ist Verpackung überhaupt notwendig, welchen Sinn macht sie, welche Produkte haben von der Natur aus eigentlich schon eine Verpackung,… Der Workshop im „Gewächshaus“ im Zentrum Lustenaus wurde von Agnes Steininger abwechslungsreich und interessant gestaltet – die 1b Klasse kann das Event nur weiterempfehlen. Christian Alge[mehr]



04.06.2019

Von allem etwas…

Drei Tage (27. – 29.4) verbrachten die Schüler(innen) der 1. Klassen mit ihren Begleitlehrern im idyllischen Bregenzerwald. Das „Erlebnisgästehaus Kanisfluh“ in Bezau war das Ziel der Reise – und die Wahl der Lehrer sollte sich als wahrer Glücksgriff erweisen. Tolle Zimmer, herzliche Gastgeber, eine Kletterwand, der Beachvolleyball- und Fußballplatz, die Feuerstelle, der Streichelzoo, Tischtennistische, Spielplätze, der Fitnessraum und Fußballkickerkästen waren nur einige der Highlights, die die Kinder in ihrer Unterkunft erwarteten. Das Programm außerhalb des Hauses war aufgrund des Dauerregens ein wenig eingeschränkt – dennoch wurde den Erstklässlern nicht langweilig. Eine Dorfralley, die[mehr]



04.06.2019

Roboteam besucht die Hochschule für Technik in Buchs

Einen ganz besonderen Workshop durfte das Robotik-Team an der Hochschule für Technik in Buchs (kurz NTB) besuchen. Es galt ein Glücksrad zu fertigen. Dazu wurde den Schülerinnen und Schülern erst einmal die korrekte Verwendung des Lötkolbens erklärt und nachdem die einzelnen Bauteile schön sortiert und vollzählig waren, konnte es losgehen: Voll motiviert ließen das Robo-Team die Lötkolben rauchen, isolierte Kabel ab und schraubte und werkelte. Die Endprodukte konnten sich sehen lassen: Alle Glücksräder funktionierten einwandfei! [mehr]